Dachbodendämmung: Kleine Maßnahme, große Wirkung. Ein ungedämmter Dachboden ist ein Energiefresser: Ohne Dämmung wird der ungenutzte Dachraum ständig mitgeheizt, was zu höheren Heizkosten führt. Gleichzeitig verschlechtert sich das Wohnklima in den darunterliegenden Räumen – im Sommer wird es heiß, im Winter zieht die Kälte herein. Mit einer effektiven Dämmung der obersten Geschossdecke lässt sich das Problem einfach und kostengünstig lösen. Warum lohnt sich die Dachbodendämmung? Arten der Dachbodendämmung. Die Dämmung der obersten Geschossdecke kann auf drei verschiedene Weisen erfolgen: Tipps für eine optimale Dämmung. Gesetzliche Anforderungen. Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) müssen bei einer Dachbodendämmung bestimmte Dämmwerte eingehalten werden. Unter bestimmten Bedingungen besteht sogar eine Nachrüstpflicht. Informieren Sie sich, ob Ihr Dachboden betroffen ist, um gesetzeskonform zu handeln. Welcher Dämmstoff ist der richtige? Die Wahl des Dämmstoffs hängt davon ab, wie der Dachboden künftig genutzt werden soll: Mit der richtigen Planung und Ausführung ist die Dachbodendämmung eine der effektivsten Maßnahmen, um Heizkosten zu sparen und das Raumklima zu verbessern. Vor der Umsetzung der Dachbodendämmung lohnt sich ein Blick auf mögliche Fördermöglichkeiten. Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bietet attraktive Zuschüsse für die Dachbodendämmung. Alternativ können Eigentümer:innen von einem Steuerbonus profitieren, um die Kosten zu senken.
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