Dachdämmung

Es ist eine einfache physikalische Regel: Wärme steigt nach oben, natürlich auch im Haus. Damit die Heiz­wärme nicht unge­hindert nach draußen entweicht, werden Dächer heut­zutage gut gedämmt. Das kkannst Du mit verschiedenen Methoden machen. Besseres Raumklima und mehr Platz. Wohnen unterm Dach heißt oft: Im Winter wird es unge­mütlich kalt, im Sommer unan­genehm warm. Die meisten Ein- und Zwei­familien­häuser haben eine Dach­fläche von 100 bis 150 Quadrat­metern – genügend Angriffs­fläche also für Hitze und Kälte, für Wind und Wetter. Umso wichtiger ist es, in die Jahre gekommene Dächer zu sanieren. Vieles spricht für eine gute Dach­dämmung: Geschossdecke dämmen. Wenn Dein Budget klein ist und Du das Dach­geschoss nicht als Wohn­raum nutzen möchtest, gibt es eine Alternative zur Dach­dämmung. Du kannst einfach die obere Geschoss­decke Deines Hauses dämmen. Das spart Geld und hält trotzdem die Wärme in den bewohnten Räumen. Achtung Wärmebrücken! Achte darauf, dass die Dach- oder Decken­dämmung nahtlos an die Wand­dämmung an­schließt. Jede Ecke und jede Fuge muss gut abge­dichtet sein – sonst entstehen Wärme­brücken, die wert­volle Heiz­energie nach außen abgeben. Energetische Sanierung. Deine Dach­dämmung wird gefördert, wenn Du Dein Haus umfassend energe­tisch sanierst – und damit mindestens die Anforder­ungen an ein Effizienz­haus 85 oder Effizienz­haus Denkmal erfüllen. Informationen … Dachdämmung weiterlesen